Samstag, Dezember 31, 2005

2005. noch ein rückblick.

entdeckung des jahres allgemein: else buschheuer.
entdeckung des jahres ( bereich musik): georgette dee
entdeckung des jahres ( bereich tv): pimp my ride ;-) und michel aus lönneberga

enttäuschung des jahres: frau aus norwegen

erkenntnis des jahres I: ein scheinbar besonderer mann ist doch nur ein mann...
erkenntnis des jahres II: ich werde keine ökobäuerin
erkenntnis des jahres III: mir fehlen meine freunde mehr als erwartet. schule sowieso.
erkenntnis des jahres IV: mir fehlen meine eltern mehr als erwartet.
erkenntnis des jahres V: nicht alle menschen finden es toll, wenn man sie ungefragt mit liebe überschüttet.

luftsprunggarant des jahres: frei sein in einer tollen stadt.
tränendrüsengarant des jahres: zwangstrennung von "meinem" orchester.

konstante des jahres: siehe erkenntnis des jahres V

Donnerstag, Dezember 29, 2005

2005. ein rückblick.

man überlegt ja manchmal so... gerade, wenn sich das jahr dem ende entgegen neigt manche sagen, es würde "abfallen wie ein schorf" ( bäh! - dieses wort verursacht übelkeit bei mir. obwohl ich mit dem schorf an sich gar kein problem habe).
jedenfalls denkt man - ich - darüber nach, was denn so war, was gelaufen ist, passiert ist, nicht passiert ist, hätte passieren sollen... solche sachen.

mein jahr 2005:



januar
°föj-krise. alles scheiße. föj schmeißen wollen. was mache ich da? was soll das alles? weshalb sind diese menschen so kühl? bin ICH kühl? unkommunikativ? verschlossen?
°krümel. geliebt werden. die liebe gar nicht wollen. nicht damit umgehen können. frage: "wird" man lesbisch, wenn man als kind von einem mann missbraucht wurde? liebt man dann wirklich frauen?

februar
°besuch einer anderen föj-stelle. furchtbar! dann doch lieber johannishöhe ...

märz
°mit dem föj gehts bergauf. es beginnt wieder spaß zu machen! der garten erwacht aus seinem winterschlaf und auch die bewohner tauen zunehmend auf.
°mathilde wird geboren. mathildes mutti - tanja - stirbt kurz nach der geburt. johannita soll stillen, macht das aber nur sehr widerwillig und nur, wenn man sie dabei festhält. deshalb bleibt mathilde sehr klein und schwach. sie ist trotzdem die niedlichste und anschmiegsamste von allen!
°konzert der dresden dolls im star club in dresden. geniales konzert!!!
°5 tage bei liane in oslo. sehr gefreut - davor. große wut/traurigkeit - danach.

april
°mein team leitet das föj-seminar, das uns nach jndricovice, tschechien, führt. ein hof, dessen bewohner es sich zum ziel gesetzt haben, so zu leben wie vor 100 jahren. kein fließendes wasser. kein strom. dass es allerdings 1905 schon in plastikverpackungen gewickelte schokoriegel gab...
°frühlingsfest auf dem ulmenhof. carmen.

mai
°3 wochen fasten. puh...

juni
°auf der johannishöhe wird heu gemacht. sehr, sehr toll! ellen. sonnenbrand.
°der orchesterwettbewerb in innsbruck liegt jetzt schon ein jahr zurück. ohne übertreibung kann ich sagen: es waren 4 der schönsten tage meines lebens!

juli
°abschlussfahrt föj. richtig klasse! kajakfahren auf der mecklenburger seenplatte - toll!
°mein föj-projekt ( ein hochbett mit 3 schlafplätzen) ist endlich fertig! eine schwere geburt, wie man so schön sagt, aber auf mein baby bin ich ziemlich stolz.
°wie rauchen wohl so ist?

august
°milana bekommt ein kind - muriel samovila.
°zelturlaub mit marie, anja, katrin, katrin und doreen am knappensee. sonnig, feucht-fröhlich, nachdenklich, nervend, aktiv, ausgelassen, philosophisch...
°föj vorbei. was es gebracht hat? - dazu später mehr.

september
°ungewissheit - wo werde ich studieren???
°erstes mal in leipzig.
°abschied von meinem wundervollen orchester .

oktober
°studienbeginn.
°2 begeisternde lesungen von und mit frau berg .
°ann-christin!?
°silly ( und gäste)-konzert.
°24.10. meine flügel brechen.

november
°was bin ich? wer bin ich? wo will ich mal hin?
°ann-christin!?
°purzeltag. wiedersehen mit vielen freunden.
°entdeckung des kunstrasens.

dezember
°???

Donnerstag, Dezember 22, 2005

experiment




so, und wie bekomme ich dieses bild jetzt in mein profil???

demenz?

irgendetwas hat mich heute sehr bewegt. - ich habe es vergessen. geht das schon mit 20 los?
___

a propos 20: ich habe mich heute mit marie darüber unterhalten, wie wenig wir uns wie 20 fühlen. ich für meinen teil fühle mich wie 15. manchmal auch wie 8. aber nicht aus versehen, nein! ich entscheide das bewusst -
( zu viel teer im hirn. denken geht. nicht. mehr.)

Sonntag, Dezember 18, 2005

daumen hoch und los

da ich meistens lustige dinge erlebe, wenn ich per anhalter von leipzig nach dresden fahre, werde ich diese in loser folge hier präsentieren:


per anhalter durch sachsen
teil 1

samstag. der plan war, so loszufahren, dass ich zum mittagessen in dresden am tisch sitze. doch pläne sind dazu da, umgeschubst zu werden. außerdem bin ich noch nicht in dem alter, in dem die senile bettflucht einsetzt; mehrere stunden im bett zu dösen und zu lesen macht mir daher auch gar nichts aus. gegen mittag rief mutti an und sagte mir, dass ich wegen der witterung doch lieber mit dem zug fahren solle. zug wäre ja gut und schön gewesen... aber auch ziemlich unrealistisch, wenn man kein geld hat.
gegen 15 uhr kam ich zu meiner gewohnten anhalter-stelle ( leipzig, autobahnauffahrt am paunsdorf-center), mir entgegen ein junger mann, ebenfalls mit dresden-schild, geknickt. ich sprach ihn an. wieso er wieder gehe usw. er meinte, es sei schon zu dämmrig, um noch mitgenommen zu werden. so'n quatsch, dachte ich mir, sagte es allerdings nicht laut. ich stellte mich also hin und schon nach 5 minuten hielt ein auto an. ein adac-auto. wir fuhren also so dahin, recht langsam, denn es war ja schnee und glatt und alles. bis nossen kamen wir. dann: stau. wir warteten also erst geduldig, aber nicht lange, denn bald fiel dem fahrer ein, dass wir ja mit einem adac-abschleppauto unterwegs sind ( er hatte schon feierabend, da kann man das verzeihen). also schaltete er das blinklicht ein und wir fuhren an den im stau stehenden autos auf der standspur vorbei!
so war ich dann "schon" nach 3 stunden in dresden! pünktlich zum abendessen.

Samstag, Dezember 17, 2005

es schneit! hurra! hurra! es schneit!

ob ich einen guten draht zu dschieses habe?
noch gestern wünschte ich mir schnee und - tatatataaaa - heute ist er da! in dresden sogar richtig, 30cm! ( leipzig bietet max. 5cm) ich habe mich gefreut wie bolle, saß an der bushaltestelle, habe "leise rieselt der schnee" und "schneeflöckchen weißröckchen" gesungen und alle passanten angelächelt. schade nur, dass den meisten wegen des weihnachtsstresses das lächeln eingefroren ist... dagegen müssen wir mal noch was tun, dschieses.

Freitag, Dezember 16, 2005

einen wodka auf georgette dee

ich weiß nicht, ob ich es schon mal erwähnt habe, aber: latein ist verflixt schwer. logisch zwar und wenige ausnahmen... doch für einen faulen menschen wie mich eine enorme herausforderung. ich habe mir jetzt vorgenommen, zwischen weihnachten und anfang januar jeden tag 1-2 stunden latein zu lernen. jaja... das wird sowieso nix. aber vielleicht ist ja eine halbe stunde täglich drin!? das problem ist nämlich: man muss die klausur am ende des grammatikkurses bestehen, um zum lektürekurs zugelassen zu werden, welcher wiederum zulassungsbedingung für die latinumsprüfung ist, ohne die ich meine zwischenprüfung in germanistik nicht machen kann/darf. so. es gäbe dann zwar auch sog. wiederholerkurse, aber die kosten. und man will ja auch nicht als depp dastehen.

georgette dee war sehr großartig!
3 1/2 stunden programm - wer bietet das heutzutage schon noch? und nicht nur irgendein programm, sondern ein ausgesprochen TOLLES!!! am begeisterndsten sind ja immer - das habe ich schon beim hören der cds festgestellt - die zwischenansagen. nur sind die zwischenansagen gar keine zwischenansagen im klassischen sinne, von wegen, jetzt kommt lied xy, weil [ begründung xy. 30 sekunden]... nein! es sind bezaubernde kleinode, manchmal poetisch, manchmal ganz banal, in jedem falle aber überzogen und übertrieben und trotzdem oder gerade deswegen klasse. und vor der fähigkeit, nach einem einminütigen schachtelsatz ( grammatikalisch meist korrekt!) den anfang noch zu wissen - auch noch nach einer flasche wodka! - verneige ich mich fast demütig. eine flasche wodka ist im übrigen nicht hochgestapelt! hinzu kamen diverse gläser rotwein und fast 2 schachteln zigaretten. dabei den stil zu wahren...wahnsinn!
bild des abends: ende eines liedes ( irgendwas mit deichen und liebe), arme gen himmel gehoben, in der einen hand das rotweinglas mit wodka. in der anderen eine zigarette. 3 weiße scheinwerfer sind auf sie gerichtet. sonst alles dunkel. kein ton. im scheinwerferlicht funkelt der wodka im glas. nichts regt sich. außer der zigarette, die vor sich hinraucht und die erleuchtete gestalt in sanften nebel hüllt.



morgen hat die kleine mondfrau geburtstag.
am montag marie.
am dienstag katie.
und dann ist auch gleich weihnachten.

was noch fehlt: schnee. stattdessen gießt es wie aus kübeln und dazu ein stürmisches agitato. ist es am end gar dschieses? - "he washed my sins away" - erst den ganzen dreck abwaschen, wegspülen. dann trockenfönen, frische luft in die alten köpfe pusten, die guten ( gedanken jetzt) ins töpfchen, die schlechten ins kröpfchen. so vielleicht?
es wird sich zeigen.
( obwohl ja bei diesem wetter kaum einer raus geht)


grüße heute an: new york. sei gut zu deinen besuchern!

Dienstag, Dezember 13, 2005

pläne? - ach was!


wie sich plötzlich dinge, die man sich lange vorgenommen hatte, aufgrund eines einzigen satzes ändern können...
der satz war heute: "kennt jemand von euch georgette dee?". gesprochen von robert, einem komillitonen aus sprecherziehung. ich, neben ihm sitzend, begeistert "ja!". er: "ich habe noch zwei karten für das konzert von ihr morgen im schauspielhaus". ich: dem koma nahe.
da muss ich natürlich hin! keine frage!
weihnachtskonzert hin oder her, das ist ein furz gegen georgette dee. gut... ich verpasse meine kleine mondfrau... aber am freitag sehe ich sie dann und vielleicht ist das dann nicht ganz so schlimm!? ( ich hoffe es. viel schlimmer wird es für sie natürlich sein, dass ICH morgen zum konzert kann und sie sich in der schule zum horst machen muss... und dass ICH hingehen kann, obwohl ich georgette dee bis vor zwei wochen überhaupt nicht kannte und sie jetzt nur kenne, weil SIE mir 2 cds von ihr zum geburtstag geschenkt hat. ironie des schicksals, oder wie sagt man?)

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gerade telefoniert im computerpool wieder ein junger mann auf russisch. ich will das auch können!!!

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gleich noch 90min "einführung in die komparatistik"... etwas, worauf ich wirklich keine lust habe.



ich grüße heute: robert, meinen karten"dealer"

Montag, Dezember 12, 2005

personifiziertes phlegma und das nullen an sich

am wochenende nur ganz wenige der dinge gemacht, die ich mir eigentlich vorgenommen hatte.
KEIN filmabend mit katrin.
KEIN weiberklatsch mit marie.
KEINE geburtstagsgenke gebastelt.
KEINE küsse im mondlicht.

(die tastatur hier im computerpool ist krank. deswegen: schluss für heute)



nur das noch:

liebste purzeltagsgrüße an else buschheuer

Samstag, Dezember 10, 2005

allyeske züge...

beitrag aus der sparte:
"alltagsneurosen"

heute: auf den strich gehen



es ist nämlich so. wenn ich es vermeiden kann, trete ich nicht auf die fugen zwischen zwei gehwegplatten. schwierig ist das bei kopfsteinpflaster. da bin ich dann auch nicht ganz so kleinlich bzw. schaue ich einfach nicht auf den boden. es ist echt seltsam: auf diese spalten zu treten, bereitet mir ein schlechtes gefühl!
ob das noch aus der kindergartenzeit kommt?
damals, es war grad noch so ddr - aber als kind habe ich davon, ehrlich gesagt, nicht sonderlich viel mitbekommen - mussten wir immer in zweier- oder dreierreihen spazieren gehen. ich hab in einer plattenbausiedlung gewohnt ( trotzdem: tolle kindheit!), die gehwege bestanden aus 1 mal 1 meter großen platten. irgendein kindergartengenosse erzählte dann irgendwann: "wer auf den strich tritt, muss die hexe heiraten".
nun... das fand ich an sich jetzt nicht schlimm. ganz im gegenteil! ich hatte, als ich klein war, ein märchenbuch mit russischen märchen, in dem war eine abbildung vom hauses der hexe babajaga. das haus mit den hühnerbeinen. das haus, das im wald steht und sich drehen kann. das fand ich toll! und auch so war ich eigentlich immer sehr fasziniert von den hexen, stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich alt wäre und allein mit einer katze auf dem buckel in so einem hüttchen wohnen würde und zaubertränke zusammenbraute. also: wieso nicht eine hexe heiraten?
wegen des gruppenzwangs versuchte ich trotzdem alles, um nicht auf die gehwegfugen zu treten.
und das dauert an bis heute.
sieht bestimmt lustig aus. ich meine, es sind ja nicht alle platten gleich breit. eine nur 40cm, eine andere 70... die schrittlänge muss dem natürlich angepasst werden. klar.
das bewahrt vor routine. selbst bei routineangelegenheiten wie dem laufen.
halleluja.



grüße heute an meine lieblingsorchestermitspielerInnen: silke, alex, karin s., karin k., püppi, vroni, christel, rita, thomas, anett, martin, sylvia. IHR FEHLT MIR!!!

Mittwoch, Dezember 07, 2005

sehnsucht und ständiges hin und her



mein geliebtes orchester. heute mal als foto. bald... bald sehe ich sie alle wieder! ich jauchze vor glück!








latein wächst mir ein wenig über den kopf.
muss mich da mal ein bisschen reinknieen, ansonsten wird's demnächst brühe.


werde in den nächsten wochen ein nomadenleben führen:

am 9.12., nachmittags, nach dresden
(katrin treffen, probe fürs weihnachtskonzert, marie treffen, weihnachtskonzert)
am 11.12., abends, nach leipzig
(uni, uni, uni. und: aufzeichnung der ersten mephisto
-sendung ( m19), an der ich mitgearbeitet habe.)

am 14.12., nachmittags, nach dresden
(weihnachtskonzert im gymnasium dresden-plauen)
am 15.12., morgens, nach leipzig
(sprachwissenschaft!!!und literaturwissenschaft :-/ und vielleicht einem menschen eine freude zum geburtstag machen...)
am 17.12., morgens, nach dresden
( geburtstag mondfrau. geburtstag marie. ORCHESTERWEIHNACHTSFEIER!!!)
am 20.12., morgens, nach leipzig
(uni. unspektakulär. aber latein ein muss.)
am 21.12., nachmittags, nach dresden
dann erst mal ruhe. in dresden. winterspeck anfuttern bei klößen, grünkohl, stollen, plätzchen und wasweißichnichtalles.

gestern brachte mir zudem der postbote ein nikolauspaket von meinen eltern. schön! und am freitag kommt mein papa - dann habe ich endlich internet in meinem zimmer!!! doppelt schön! nicht mehr im muffigen, viel zu überheizten computerpool sitzen müssen... hach ja. wie weihnachten ist das!


(purzeltags)grüße gehen heute an: johanna

Donnerstag, Dezember 01, 2005

standard-tag

mein tag begann heute erstaunlich früh - weckerklingeln 8:00 uhr. um 8:27 uhr aus dem bett gequält, mehr oder weniger. ich hätte auch noch eine weitere halbe stunde vor mich hin dämmern können, aber ich möchte ja ein aufgeräumtes zimmer vorzeigen können, wenn besuch kommt. und einigermaßen gut duften. gebadet sein.
kurz nach 9 kam dorli. wir haben dann zusammen weihnachtslieder gespielt, sie auf der querflöte und ich auf dem akkordeon. nun ja... die qualität meinerseits hielt sich in grenzen. aber: ich finde es nach wie vor schwer, auf zwei notenzeilen gleichzeitig zu gucken. außerdem: blattspiel. und: in der rechten hand akkorde, na, und da muss man doch auch noch die finger sortieren. alles in allem war's aber schon recht annehmbar, wie ich finde. meine mitbewohnerin sah das allerdings anders, denn sie verließ, kurz nachdem wir begonnen hatten, die wohnung. ( aber vielleicht musste sie auch einfach nur zur uni!? ich hoffe darauf.)

halb 11 zur uni gefahren. sprachwissenschaft - mein lieblingsseminar! die spannung hält sich zwar in grenzen bei grammatik, syntax und co., aber der dozent ist echt toll.
einziger wehmutstropfen: er sagte im laufe des seminars: "der normale deutsche satz heißt 'paul steht im regen'". darüber musste ich dann lange nachdenken. nicht nur über paul, sondern vor allem über die deutsche mentalität und das land an sich. wieso nimmt man als standardsatz nicht "paul trifft seine freunde" oder "paul geht ins schwimmbad"? von der syntax her ist das doch genau das gleiche! und viel schöner! und überhaupt... ich mag das nicht, dieses: uns geht es ja sooo schlecht, es geht bergab, wo das noch hinführen soll etc.pp.
ich plädiere für:
lächeln!
optimismus leben!

solche sachen. dann klappt's auch mit der menschlichkeit.


von meinem graserlebnis wollte ich noch berichten. hab nur grad keine lust darauf und glaube auch nicht, dass ich die noch mal haben werde. so viel sei aber gesagt: das gefühl, seine gedanken und damit sein ganzes sein als nicht real zu empfinden, ist kein schönes! von wegen bewusstseinserweiterung...! bewusstseinsverlust trifft es wohl eher.



grüße gehen heute an: else buschheuer. ich hoffe, sie findet jemanden zum auf-den-weihnachtsmarkt-gehen, zum singen und trommeln. ( nebenbei... ich bin leicht zu finden. aber frau muss es wollen.)

grüße und küsse gehen an: meine mondfrau daheim.