auf der riesigen geburtstagsfeier meiner eltern am samstag meine schwester getroffen. erstmals seit... bestimmt 3 jahren. wenn nicht länger. durch vermeidung heikler themen ( geld, beziehungen, tod des 2. mannes, zukunft der beiden kinder etc.pp.) und den einfluss diverser spirituosen haben wir uns über mehrere stunden hinweg prächtig unterhalten.
selbst die frau meines bruders war recht erträglich.
viele tolle verwandte waren da!
meine tante und ihr mann aus leipzig, meine beiden cousinen väterlicherseits, meine beiden großcousins mütterlicherseits... und u.a. noch ein schulfreund meines vatis mit seiner frau, die mit ihren 60 (?) jahren noch deutlich attraktiver ( auch vom charakter her) ist als manch 20jährige.
so war es ein wundervoller abend mit vielen kurzweiligen, aber schönen gesprächen.
morgen früh wieder nach leipzig. wohnungsbesichtigungen stehen an! ich bin ja mal gespannt... meine zukünftige mitbewohnerin hat ein paar annoncen rausgesucht, u.a. aber auch von einer wohnung, die in einem eher berüchtigten leipziger viertel ( eisenbahnstraße) liegt. vom preis her ist diese wohnung natürlich unschlagbar - 380 euro warm für eine 3-raum-wohnung! -, aber sicher nicht ohne grund. aber wir werden sehen... vielleicht ist sie ja ganz schick.
in 2 stunden treffen mit ann-christin.
das kann ja was werden...
gestern: "der rote kakadu" angesehen.
naja...
man hätte mehr draus machen können, hätte man 1 oder 2 nebenhandlungen zugunsten einer detailierteren betrachtung der haupthandlungen weggelassen. so wurde viel erzählt, aber nichts richtig. kratzen an der oberfläche. was auch sehr befremdlich war: als kulisse für den berliner grenzübergang diente der s-bahnhof dresden-plauen. ich glaube, sowas wird öfter in filmen gemacht. problem: dieser s-bahnhof lag 8 jahre lang auf meinem schulweg und auch die gebäude ringsrum kenne ich und deswegen fiel es mir sehr schwer ( bzw. war es mir unmöglich), ihn als berliner schauplatz zu begreifen.
kein überragender film, aber ganz nett.
Montag, Februar 27, 2006
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