Montag, Februar 27, 2006

familie gucken, wohnung gucken, film gucken

auf der riesigen geburtstagsfeier meiner eltern am samstag meine schwester getroffen. erstmals seit... bestimmt 3 jahren. wenn nicht länger. durch vermeidung heikler themen ( geld, beziehungen, tod des 2. mannes, zukunft der beiden kinder etc.pp.) und den einfluss diverser spirituosen haben wir uns über mehrere stunden hinweg prächtig unterhalten.
selbst die frau meines bruders war recht erträglich.
viele tolle verwandte waren da!
meine tante und ihr mann aus leipzig, meine beiden cousinen väterlicherseits, meine beiden großcousins mütterlicherseits... und u.a. noch ein schulfreund meines vatis mit seiner frau, die mit ihren 60 (?) jahren noch deutlich attraktiver ( auch vom charakter her) ist als manch 20jährige.
so war es ein wundervoller abend mit vielen kurzweiligen, aber schönen gesprächen.


morgen früh wieder nach leipzig. wohnungsbesichtigungen stehen an! ich bin ja mal gespannt... meine zukünftige mitbewohnerin hat ein paar annoncen rausgesucht, u.a. aber auch von einer wohnung, die in einem eher berüchtigten leipziger viertel ( eisenbahnstraße) liegt. vom preis her ist diese wohnung natürlich unschlagbar - 380 euro warm für eine 3-raum-wohnung! -, aber sicher nicht ohne grund. aber wir werden sehen... vielleicht ist sie ja ganz schick.

in 2 stunden treffen mit ann-christin.
das kann ja was werden...

gestern: "der rote kakadu" angesehen.
naja...
man hätte mehr draus machen können, hätte man 1 oder 2 nebenhandlungen zugunsten einer detailierteren betrachtung der haupthandlungen weggelassen. so wurde viel erzählt, aber nichts richtig. kratzen an der oberfläche. was auch sehr befremdlich war: als kulisse für den berliner grenzübergang diente der s-bahnhof dresden-plauen. ich glaube, sowas wird öfter in filmen gemacht. problem: dieser s-bahnhof lag 8 jahre lang auf meinem schulweg und auch die gebäude ringsrum kenne ich und deswegen fiel es mir sehr schwer ( bzw. war es mir unmöglich), ihn als berliner schauplatz zu begreifen.
kein überragender film, aber ganz nett.

Freitag, Februar 24, 2006

text

newtons gravitätlichkeit


ist newtons gravitätlichkeit natürliches gesetz?
natürlich nicht, eher ein verbrechen,
denn ich hab' sie nicht bestellt.
grad' gegen seine apfelfalle hab' ich mich gewehrt,
sie wurde gegen meinen willen trozdem installiert.
seitdem hat sich mir die fliegerei um einiges erschwert.
holt sie die firma wieder ab, dann bleibe ich kulant,
tut sie's nicht, dann sag' ich jetzt und hier,
dass ich für nichts mehr garantier'.
selbst in einem schwerkraftregelkreis kann die regel leicht zerbrechen
und das ist nur für bleierne und flügellahme - verbrechen.


( einstürzende neubauten)

bitte lächeln

ich hatte eben eine superfreundliche begegnung mit der frau vom studentensekretariat zwecks studiengangwechsel. so ein drache!
sorry, dass ich wechseln will!
sorry, dass ich keine ahnung von formalitäten habe!
sorry, dass ich sie die arbeit machen lasse für die sie verdammt noch mal bezahlt werden!!!

aber ok... calm down... hat ja dann alles geklappt mit dem wechsel und lächeln - pah! - wer braucht das schon!?

together alone. alone.

ann-christin ist jetzt ( anscheinend) mit raffael zusammen. also, NICHT mit "meinem" raffael ( das wärs ja!), sondern mit einem aus ihrem jahrgang. gerade DER! ich find den ja nicht so super... aber hauptsache, sie findet das. ich kenn den ja auch gar nicht weiter... kann mir also auch kaum ein urteil darüber erlauben.
jedenfalls sagte sie mir das eben ( in einem 1 1/2 stündigen telefonat, bei dem sie mich aufs handy anrief! - das wird sicher teuer, aber sie hat ja ärzte-eltern...) und daraufhin haben wir uns dann am telefon betrunken und uns aus büchern und lieblingszitaten vorgelesen...

und ich bin eigentlich ganz erleichtert.
auch wenn es eigentlich hätte anders laufen sollen. ich glaub, sie dachte, ich sei empört oder mindestens traurig. bin ich aber nur minimal. ich weiß auch nicht... irgendwie haben wir uns da in was reingesteigert... so verzweiflungsmäßig... geglaubt, der jeweils andere könne die lücke füllen, die das leben bei uns hinterlässt... so in der art.
hope you understand.
dachten, wir wären für den jeweils anderen der gegenpart. der, der versteht, was all die anderen nicht verstehen.
das war dann aber nicht.
waren gemeinsam einsam.
quasi.
eigentlich waren wir nicht mal gemeinsam.
eher nur: nebeneinander
nebeneinander einsam.
saßen zusammen und all das große, das wir irgendwie erwartet hatten, ist nicht eingetreten. da war dann nur noch enttäuschung, über die wir dann auch gar nicht reden konnten, weil worte nur leere hüllen sind, nicht mit gefühlen zu füllen, weil die kaum oder gar nicht existent waren und wie soll man etwas nicht existentes in reale worte packen!?

jedenfalls ist jetzt 1/2 liter pfefferminzlikör ( schmeckt wie klostein) in mir drin - deswegen schreibe ich auch so einen unsinn - und ich fühle...
nichts.
ist das nicht traurig.

und meine zigaretten sind alle und wieso habe ich vergessen zum spätshop zu gehen und wo ist hier verdammt noch mal der nächste zigarettenautomat und habe ich überhaupt noch kleingeld und wieso fühle ich nichts.

nichts außer einem bisschen erleichterung und einem leichten brechgefühl wegen des pfefferminzlikörs und weil es ausgerechnet raffael ist. gerade der. ich meine: malin, die schwedische austauschschülerin, wäre schön gewesen. oder rené ihr schwuler, kluger freund aus köln. aber eben leider schwul. oder irgendwer. aber raffael...

sorry, aber...

übrigens hatte ich davon auch diese nacht geträumt. dass ann-christin mir sagt: du, ich habe einen anderen. gut, im traum hieß der tobias. jetzt eben raffael. ( dieser name scheint es ja echt auf unser miteinander abgesehen zu haben! erst bringt der eine r. mich und sie auseinander, nachdem er uns erst zusammengebracht hat. und jetzt der andere. det jibbets doch nich.) aber, ne, die silben stimmen ja: to-bi-as -- raf-fa-el. jeweils 3. lag ich doch gar nicht so falsch mit meinem traum. irgendwas hat sie mir auch von einem tobias erzählt... aber ich weiß den genauen sachverhalt schon gar nicht mehr... sagte sie: ja, es gab da einen tobias, mit dem hab ich in lüneburg rumgeknutscht? oder bilde ich mir das gerade nur ein wg. pfefferminzlikör? jedenfalls war da was.
nun aber raf-fa-el. dieser milchbubi. sorry, aber da hat sie dann doch was besseres verdient. nur liegt die entscheidung ja nicht bei mir.

und wo ist eigentlich der nächste zigarettenautomat? ( ich weiß, dass ich diese rhetorische frage schon gestellt habe! sooo betrunken bin ich dann auch wieder nicht!)

Dienstag, Februar 21, 2006

nachtrag: eignungstest musikwissenschaft

erst mal: auch meine letzte klausur - germanistik/sprachwissenschaft - habe ich bestanden. sogar mit "gut", obwohl ich mal wieder überhaupt nicht gelernt hatte. es liegt auf der hand: es hat wirklich nur vorteile, das zu studieren, wofür man sich auch so richtig interessiert: die ganzen fakten bleiben einfach viel besser im kopf und können dann logischerweise auch besser abgerufen werden. was mir in der schule bei... zum beispiel... chemie nie gelungen ist. null interesse -> "merkfator" ebenfalls null.

jetzt der eintrag, der zum titel gehört:
um den 30. januar herum habe ich dann entgültig beschlossen, dass ethnologie nichts für mich ist ( 1. semester: wirtschaftsethnologie = geografie + gemeinschaftskunde/ wirtschaft + ein ganz kleines bisschen grundwissen landwirtschaft = öde). dann das dilemma: entweder noch ein semester MIT ethnologie weiterstudieren und im nächsten wintersemester was völlig neues wählen, dann aber im bachelor/master-system ODER die uni wechseln ODER das nebenfach wechseln. letzteres erschien mir am sinnvollsten, da ich eigentlich schon am ende einen magisterabschluss haben will. nur mit der auswahl der fächer im sommersemester sieht es eher schlecht aus. ALLERDINGS ist auch musikwissenschaft im angebot! musikwissenschaft! das, was ich schon immer machen wollte, mir aber nicht so richtig zugetraut habe. dann aber gleich wieder der schlag: man muss dafür eine eignungsprüfung machen. UND der termin für die anmeldung war der 15.1. wie gesagt, der entschluss hat sich erst ende januar/ anfang februar etabliert. kleine verzweiflung. dann eine, entsprechend verzweifelte, mail an die musikwissenschaftler geschrieben, ob ich nicht doch noch zur eignungsprüfung kommen könne. das war am 4.2. dann kam erst mal ewig nichts von denen. ich hatte mich schon mit meinem schicksal abgefunden ( man darf ja noch ein bisschen patethisch sein...), als am 9.2. von denen die nachricht kam, dass ich doch noch kommen könne. am 10.2.! morgens um 9! ich habe das noch nicht erwähnt, aber am 9.2. abends war ich in dresden und dort wollte ich dann eigentlich auch ein bisschen länger bleiben. aber die chance bekomme ich ja nicht wieder, also mitten in der nacht zurück nach leipzig und ohne jegliche vorbereitung zum eignungstest.
der war dann auch richtig heftig!
zwar musste man nichts praktisches machen, aber die theoretischen fragen und vor allem die höraufgaben waren verdammt schwer...!
ich will auch erst mal gar nicht weiter auf details eingehen, sondern gleich mit dem ergebnis kommen: ich habe bestanden!
darüber habe ich mich dann wirklich gefreut wie bolle und war auch irgendwie stolz auf mich. r. war aber, glaube ich, noch viel erstaunter als ich, denn er hatte mir am tag vorher, als ich ihn darum bat, mit mir am telefon eine art crashkurs in musiktheorie zu veranstalten ( er ist musiker und musiklehrer), sagte: das schaffst du niemals! ( immer diese pessimisten... pfui)
nun werde ich also musikwissenschaft im nebenfach studieren! darauf ein euphorisches: JIPPPIEEEE!!!

Mittwoch, Februar 15, 2006

sunday, bloody sunday... sorgen, die man mit einem blutigen elefanten hat

da sitz ich nun seit freitag auf dem elefanten. das heißt, eigentlich sitze ich noch gar nicht drauf... nicht wirklich. sorgen macht er mir trotzdem schon wie verrückt!!!
die geldsache: am... montag, glaube ich, habe ich dorli gefragt, ob sie mir die kohle borgen könnte. klar, kein ding - allerdings musste ich mir auch von ihr sticheleien anhören. aber das ist nix neues: mein ganzer freundeskreis hat mich geschlossen für verrückt erklärt. und nur ein kleiner teil der leute meint das nicht abwertend. dorli ist jedenfalls mit ihren religions-kommilitonen unterwegs, d.h. sie kann mir das geld nicht überweisen. also macht das tom. wenn ers mal machen würde... heute habe ich ihn angerufen, wie es denn aussieht, ob er meine kontodaten erhalten hat und, vielleicht, ob er schon überwiesen hat. er, seelenruhig: nein, vielleicht macht ers morgen. oder freitag. AAARGGGGHHH! eigentlich war mein "machs bitte so schnell wie möglich" kein scherz. also fix r. angerufen. nachdem auch er mich für verrückt erklärt hat, meinte er, das ginge schon. ich solle aber morgen vorbeikommen und mir das geld abholen. klar doch. habe ich eine wahl!? aber, ok, ich will gar nicht meckern - ich bin r. ja dankbar! also, geldproblem gelöst. vorerst.
transportproblem: martin und sein transporter können nicht. sandra und ihr transporter können nicht. philo antwortet nicht. silke antwortet nicht. thomas ist nie zu erreichen bzw. verpasse ich immer die richtige zeit und ganz so spät will ich bei ihm auch nicht mehr anrufen - die kinder könnten ja schon schlafen, obwohl ich nicht glaube, dass diese hypernervösen tölen ( ups...) vor 23uhr ins bett gehen! morgen also checken: können biggi und john ihren transporter zur verfügung stellen? wann kann ich endlich mal meinen bruder erreichen??? ach ja: autovermietungsfirmen verlangen kautionen und versicherungen und und und - fällt aus. ich sehs schon kommen: am ende muss doch r. ran. obwohl er nicht will. obwohl ich nicht will. aber ich kann den elefanten ja schlecht auf meinem rücken nach dresden tragen!

dann bleibt natürlich die frage: wozu das alles?
ich glaube, wenn mutti und vati entsetzt und freudlos reagieren, heule ich! bin ja jetzt schon den tränen nahe, weil einfach niemand ( außer raf... r. - ihm gebührt hier wirklich ein großes lob!) mit mir kommuniziert, wie ich mir das vorstelle - geschweige denn... jetzt fällt mir das wort nicht ein... fängt auch mit "ko" an. sagen wirs einfach: weil niemand mir hilft. schöne scheiße.
ich sehe ein desaster herannahen. niemandem wird das sofa gefallen.
am sonntag, zur beuteübergabe, werden alle mit den nerven am ende sein und schlechte laune haben. wir werden uns vermutlich angiften und total auf den sack gehen. auf dem foto böse gucken und das sofa am liebsten in einer apokalyptischen zeremonie verbrennen oder kurz und klein hacken.
das sehe ich kommen.
liebe noch-sofabesitzerin: wenn ich mir was wünschen darf, dann, dass sie am sonntag nicht völlig genervt sein werden. die mails gestern haben mir gereicht.


aber vielleicht wird ja alles ganz anders!
vielleicht lösen sich alle probleme im laufe der nächsten 3 1/2 tage in luft auf.
vielleicht werden wir auf dem foto lächeln.

vielleicht wird alles gut.

Sonntag, Februar 05, 2006

DAS war ja mal toll!

das konzert gestern war einfach mal begeisternd! bei "metal" dachte ich ja erst...hmmmh...wie das wohl wird!? aber es war klasse!
zuerst einmal der ort des geschehens: das bimbo town, ein total verrückter laden in leipzig; mit hydraulischen stühlen, die lustige bewegungen machen und auch schon mal nach oben schnellen, sofas, die von zeit zu zeit in extreme schräglage gebracht werden, mäntel, die an drahtseilen durch den saal schweben, herumfahrende betten und so weiter und so weiter. sehr schön und ausgefallen, wenngleich auch ziemlich laut. und getränke zu annehmbaren preisen.
die band selbst ließ dann ganz schön lange auf sich warten, statt 22 uhr kamen sie gegen mitternacht auf die bühne. wer da kam, das waren 6 bleiche gestalten in antiquierten gehröcken. auch die besetzung war recht metal-untypisch: kontrabass, cello, 2 klarinetten, schlagzeug, "butler". aber schon beim ersten lied wurde klar, dass man auch mit diesem instrumentarium richtig rocken kann und dass es vor allem eigentlich noch viel mehr hermacht als dieser sti.no.-metal mit e-gitarren-geschrammel und geschrei. gesungen haben bei coppelius alle mal und ich meine wirklich: gesungen. klar wurde auch hier und da mal geschrien, aber das passte hinten und vorn sehr sehr gut. schöne texte, deutsch und englisch, virtuose instrumentalisten.
ich weiß gar nicht so richtig, was ich noch schreiben soll...
es war schlicht und ergreifend: GROßARTIG !!!

wenn also mal coppelius in der nähe sein sollte: HINGEHEN!
denn: coppelius hilft!

Samstag, Februar 04, 2006

musikalisch auch das ende

am frühen abend noch ein bisschen mein instrument frequentiert. ich glaube, ich sollte wieder unterricht nehmen... nichts will mehr so recht gelingen.
( nächsten montag - und die 4 oder 5 folgenden - erst mal wieder mein geliebtes orchester!!!)


nun warte ich noch auf dorli.
wir gehen zu einem metal-konzert ins leipziger bimbo town.
ich bin gespannt!

ein musikalischer tag

...ist das heute!

aufgewacht nach einem traum ( frau berg, waren sie das in dem café?).

dann direkt begonnen mit linie 1.
besonders gut zum morgendlichen mitsingen eignen sich meiner meinung nach
"6 uhr 14 bahnhof zoo"
(...der tag ist taufrisch, der himmel blau mit sahne. die sonne piekst mir ins gesicht, ich kneif mich ganz fest in den arm: ich bin in berlin! ich spürs wie fieber, jetzt bin ich am ziel. ich schnapp gleich über, mann, ist das n gefühl! früh am morgen in einer fremden stadt...),
"du bist schön auch wenn du weinst"
(...ick hab keene omma, dies jut mit mir meint. keene ratte, keen hund, keen freund. meine zukunft iss n eklijer endloser schacht, voll glibber und modder und schwarz wie die nacht. wie jut, det mir manchmal so n engel erschein, wie du, und für mich weint...),
"du sitzt mir gegenüber"
(...du sitzt mir gegenüber und schaust an mir vorbei. ich seh dich jeden morgen und manchmal auch um drei. du bist mir mal sympathisch und manchmal eine qual. mir isses egal - total egal...)
und
"bitte halt mich fest"
(hand in hand mit dir renn ich durch die stadt, bis sie unser glück begriffen hat...+ schmachtendes saxophon-solo -- rese-reminiszenz)

dann ins bad gestolpert, den unförmigen nachwende( aber gerade so!)-kassettenrekorder in der hand, auf der kassette lieblingsmitsinglieder:

- "frei sein", xavier naidoo und sabrina setlur.
- "don't speak", no doubt
- "solo", thomas d und nina hagen ( sprechgesang ist nicht so meins, aber schön ist das lied)
- "where the wild roses grow", nick cave und kylie minogue
dann was instrumentales dazwischen, damit man die haare ausspülen kann. weiter mit:
- "anthem to the year 2000", eigentlich silverchair, ich habs aber in einer akkustik-chor-version
- "(you give me) fever", in der interpretation von nana visitor aus der star trek deep space nine - folge "his way" ( so niedlich! odo ist in kira verliebt, traut sich aber nicht, es ihr zu sagen. in der holosuite übt er mit vic fontaine und einem kira-hologramm konversation und später auch küssen. allerdings ist es beim kuss dann wirklich kira, die vic inzwischen eingeladen hat... das waren noch zeiten!)
dann noch was instrumentales, um das zweite mal haare auszuspülen.

seite b:
- "kids", robbie williams und kylie minogue
- "when you're gone", bryan adams und melanie c
- "ironic", alanis morissette
- "come with me", puffy daddy und jimmy page ( wieder rap, naja, ich singe dann immer die blechbläser mit)
- "sonny", maxim irgendwas ( weiß nicht, wie der mit nachnamen heißt, aber tolles lied)
- "the man who sold the world", nirvana
- "it's not right, but it's ok", whitney houston
- "give me one reason", tracy chapman


jetzt traue ich mich nicht mehr, weiterzusingen, da meine zweite mitbewohnerin nach hause gekommen ist.